SV Telfs gegen den SV Absam 5:1 (2:1)

Auch zum Start der Rückrunde gab das U16-Team des SV Telfs den Fuß nicht vom Gaspendal. Gegen den SV Absam verzeichneten die Säbelzahntiger einen 5:1 Auswärtserfolg.

Die Absamer erwiesen sich dabei als unangenehmer Gegner mit einer gut organisierten Abwehr. Herausgestochen ist dabei Mattia Geljic, der durch sein hervorragendes Stellungsspiel zahlreiche Chancen der Telfer bereits im Ansatz vereitelte.

Doch steter Tropfen höhlt den Stein und so gingen die Telfer durch Tore von Ricardo Zoller und Ege Sahan mit 2:0 in Führung. Der SV Absam erzielte jedoch noch in der ersten Spielhälfte den Anschlusstreffer durch Mattia Geljic, der einen Elfmeter verwertete. Das 1:2 aus der Sicht der Gastgeber war auch das Halbzeitergebnis.

Die zweite Spielhälfte blieb zunächst torlos. Die Verteidigung der Absamer stand dabei deutlich höher als im Hinspiel und dominierte vorerst den eigenen Strafraum. Die Telfer versuchten den Ball flach zu halten und drängten auf den vorentscheidenden Treffer. In dieser Spielphase konnte sich der Telfer Torwart Jonas Haider auszeichnen und verhinderte geschickt eine Riesenchance der Absamer. Weniger auszeichnen konnte sich in der zweiten Halbzeit der Schiedsrichter, der gleich vier Tore der Telfer aberkannte. Das waren wohl zwei zu viel, Herr Cetinkaya. 

Schließlich mussten sich die Absamer dem Druck der Telfer beugen und kassierten in der letzten Viertelstunde drei Tore. Endstand 5:1 für Telfs. Torschützen in der zweiten Spielhälfte: Christopher Strigl (2) und Ricardo Zoller.

Zu einem Leibchentausch nach dem Spiel kam es nicht. Grund dafür war wohl, dass die Telfer wiederum ihre wurzelbraunen Supermini-Trikots tragen mussten. Hoffentlich zum letzten Mal... 
Angeblich werden die Trikots danach der U12-Mannschaft des SV Telfs feierlich übergeben.

Das nächste Spiel der Säbelzahntiger findet am kommenden Sonntag, 29.5. gegen die WSG Wattens statt. Austragungsort: Telfs, Emat. Anstoß: 17:00.

„Geht schon, gemma Vollgas!“

Bild 1 (ganz oben): Der Telfer Kapitän Noah Egger zieht den Sprint an. 

Bild 2 und 3: Die Telfer Hüseyin Celik (Schnurrbart) und Fabian Schreter (Nr.2) machen deutlich, welche Mannschaft im Mittelfeld das Sagen hat.

 



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