Die größte Delegation stellt Gastgeber Argentinien mit 142 Sportlern. Österreich ist mit 41 Athleten am Start. Gestaltet wurde die Feier von der Theatergruppe Fuerza Bruta. Die Artisten flogen zwischen den Olympischen Ringen umher, rannten die fast senkrechten Seiten des Obelisken hinauf und fuhren sie auf Fahrrädern wieder hinunter. An der Feier nahmen auch IOC-Präsident Thomas Bach und Argentiniens Staatschef Mauricio Macri teil.
Die Jugendspiele gelten als Sprungbrett für eine Profi-Karriere. Zudem sind sie auch ein Experimentierfeld, bei dem neue Sportarten, Formate und Disziplinen ausprobiert und getestet werden, ob sie für die großen Spiele geeignet wären. So werden in Buenos Aires Medaillen im Breakdance, Inline-Skating, Futsal, Beach-Handball oder Kitesurfen sowie in zahlreichen Mixed-Wettbewerben mit Männern und Frauen vergeben.