Das zweite Rennen gewann erwartungsgemäß die Schweizerin Jeannine Gmelin, die damit vor dem Gewinn des Gesamtweltcups vor Titelverteidigerin Lobnig steht. "Heute hat Magdalena die Pflicht erfüllt, aber nicht mehr. Sie ist ganz gechillt ins Finale gefahren, das war nicht der große Kampf, denn sie hat Sanita nicht angegriffen. Morgen muss sie noch einen Gang zulegen, aber das geht noch einiges", sagte Lobnigs Trainer Kurt Traer.
Der Vierer ohne in der Besetzung Florian Walk/Maximilian Kohlmayr/Rudolph Querfeld/Gabriel Hohensasser wurde im seinem Halbfinale nur Sechster und Letzter und rudert am Sonntag ebenso im B-Finale um die Ränge 7 bis 12 wie der leichte Doppelzweier mit Julian Schöberl/Paul Sieber nach ebenfalls Rang sechs.
Ferdinand Querfeld/Christoph Seifriedsberger gewannen im Zweier ohne das C-Finale und landeten gesamt auf dem 13. Rang. Der gesundheitlich angeschlagene Bernhard Sieber trat im Leichtgewichts-Einer-Bewerb im C-Finale nicht an.
Luzern (APA)