Ihr Fix-Ticket für die WM - in Hangzhou wird von rund 900 Aktiven aus etwa 150 Nationen in einem temporären Pool geschwommen werden - haben aktuell Bernhard Reitshammer, Patrick Staber, Claudia Hufnagl, Lena Kreundl, Caroline Pilhatsch und mit Marlene Kahler eine zweifache Bronzemedaillengewinnerin der Olympischen Jugendspiele in Buenos Aires nach Erbringung von A-Normen sicher.
Das WM-B-Limit haben Lena Grabowski, Elena Guttmann, Cornelia Pammer, Valentin Bayer, Bucher, Johannes Dietrich, Heiko Gigler, Xaver Gschwentner, Alexander Knabl, Felix Nussbaumer, Christopher Rothbauer und Alexander Trampitsch erbracht. Die endgültige WM-Kadernominierung erfolgt am 22. November, also in zwei Wochen. Bucher hat nach seinem Knöchelbruch bis 1. Dezember Zeit, sich für die WM fit zu melden.
Der Weltverband (FINA) hält indes für die Kurzbahn-WM-Finalisten mit gesamt 2,07 Millionen Dollar (1,80 Mio. Euro) um 75 Prozent mehr Preisgeld bereit als bei den Titelkämpfen 2016 in Kanada. In jedem der 34 Einzel- und 12 Staffelbewerbe wird es für den Sieger bzw. das Sieger-Team 10.000 Dollar (gut 8.700 Euro) geben, für die Achtplatzierten immerhin noch ein Fünftel davon. Zusätzlich stehen für jeden Weltrekord 15.000 Dollar bereit.