Sport macht Schule
Seit Herbst 2018 neuer Bildungszweig für Leistungs- und Vereinssportler an der eco telfs.
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Das Hobby zum Beruf machen – das ist ein Traum von persönlicher Entfaltung, dem viele ein Leben lang nacheifern. An der eco telfs, der renommierten Handelsakademie im Herzen Tirols, können Studierende nun einen wichtigen Schritt tun, diesen Traum Realität werden zu lassen. Ab dem Wintersemester startet die Akademie mit dem neuen Ausbildungszweig Sport- und Eventmanagement. Adressaten sind engagierte Vereinssportler, die regelmäßiges Training auf professionellem Niveau mit einer attraktiven Wirtschaftsausbildung kombinieren möchten.
Die sportliche Infrastruktur in Telfs ist hervorragend: Der Akademie steht eine moderne Großraumturnhalle sowie ein Freiplatz zur Verfügung. Die Hallen für Tennis, Squash, Eissport, Klettern sowie Schwimmen sind in wenigen Minuten fußläufig von der Schule aus erreichbar.
Zwei Mal pro Woche sind die Schüler/innen für ein Frühtraining freigestellt, das für Kaderangehörige von Sportverbänden und für die übrigen Sportler/innen von Vereinen und Schule organisiert wird. Für wichtige zusätzliche Trainingseinheiten sowie Wettkämpfe sind ebenfalls Freistellungen vom Unterricht vorgesehen.
Ausbildungsangebot HAK bietet tolle Karrierechancen
Dieser Schultyp ermöglicht eine 5-jährige Ausbildung ohne Verlängerung gegenüber der Standardform durch teilweisen Unterricht über moderne Kommunikationstechnologien und auf das Sportprogramm der Schüler/innen zeitlich abgestimmte Prüfungspläne.
Die Sport-HAK ist eine ideale Basis für den Einstieg in Berufe des Sport- und Eventmanagements – ein absolut florierender Wirtschaftszweig, der national wie international hervorragende Chancen bietet. Zusätzlich können die Studierenden während ihrer Studienzeit parallel zum Unterricht Kurse zum staatlich geprüften Trainer oder Sportmanager belegen. Mit diesem neuen Studienangebot schlägt die eco telfs eine wichtige Brücke zwischen hochwertiger Ausbildung und dem Leistungssport.
HAK Direktor Mag. Dr. Wolfgang Haupt im Interview:
Herr Dr. Haupt, Ihr neuer Ausbildungszweig lockt sicher viele Talente. Wieviele Schülerinnen und Schüler können Sie denn im ersten Semester aufnehmen?
Dr. Wolfgang Haupt: Um die Individualbetreuung der Sportler/innen zu gewährleisten, besteht eine Obergrenze von 25 Schüler/innen.
Für welche Sportarten und Disziplinen bieten Sie den neuen Zweig an?
Dr. Wolfgang Haupt: Der Zweig ist in erster Linie für Aktive aller Ballsportarten und artverwandte Sportarten gedacht. Dies schließt andere Sportarten jedoch nicht aus. Unter den Schüler/innen sind z. B. auch Schwimmer/innen, Turner/innen, Ringer/innen und Radsportler/innen.
Teilweise findet der Unterricht über IT statt. Bekommen die Schüler auf diesem Wege individuelle Unterrichtseinheiten oder sind das Gruppenevents?
Dr. Wolfgang Haupt: Dabei handelt es sich um regulären Unterricht, der aus dem Klassenraum ausgelagert ist. Die Zeiten sind den Trainingsbedürfnissen der Schüler/innen angepasst.
Welches sportliche Leistungsniveau sollten Bewerber mindestens mitbringen?
Dr. Wolfgang Haupt: Alle Sportler/innen werden vor der Aufnahme einem sportmotorischen Test nach gängigen Standards unterzogen.
Das wird ja viele junge Sportler interessieren. Wie viele Bewerbungen liegen Ihnen heute schon für das erste Semester vor?
Dr. Wolfgang Haupt: Es sind bis heute 25 Bewerbungen eingegangen.
Textquelle: MySportMyStory/cb